Unter Perimeterschutz versteht man den Überwachung der Außenanlagen eines Gebäudes, zum Beispiel des Betriebsgeländes und der Parkplätze.

Stabile Sicherheitszäune verhindern hier einen ungewollten Zutritt und dienen gleichzeitig der Abschreckung. Die Perimetersensorik erkennt automatisch ein Eindringen Unbefugter. Unterstützend werden bei dieser Schutztechnik oft Videoüberwachungskameras zur Verifizierung von Perimeter-Alarmmeldungen montiert, die sofort ein Bild vom Eindringling liefern.

Außerhalb der Betriebszeiten können die Perimeter-Alarmmeldungen an eine Sicherheits-Wachzentrale aufgeschaltet werden. Im Alarmfall wird die aktuelle Situation auf dem Gelände über die vorhandenen Videokameras erfasst und der Polizei sofort die Täterbeschreibung und der Aufenthaltsort des Täters übermittelt. Die intelligente Überwachungslösung verhindert so Fehlalarme – und damit unnötige Kosten – und hohe Schäden. Außerdem hilft sie der Polizei effizient beim Einsatz.

Mitarbeiter oder Besucher erhalten kontrollierten Zugang über Speed Gates, Drehkreuze oder Personenschleusen, bei denen sie sich über Kartenleser oder biometrische Zugangssysteme identifizieren müssen. Dadurch erhalten nur berechtigte Personen Zugang zum Betriebsgelände, zu Gebäuden oder zu sensitiven Bereichen.

Schranken, Tore oder Poller ermöglichen nur berechtigen oder angemeldeten Fahrzeugen die Zufahrt zum Firmengelände.

Damit Sie Ihr Perimeterschutz lange begleitet, achten wir bei der Planung und Auswahl der Perimeterprodukte auf höchste Qualität, Langlebigkeit, hohe Funktionalität und beste Konnektivität aller Produkte.